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Was ist ein Spielraum?

Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Spielräume ...

Das Wort Spielraum wird in vielen Zusammenhängen verwendet: In Wohnhaus- und Hotelanlagen gibt es Kinderspielräume, im öffentlichen Bereich Spielplätze, in Kindergärten Spiel- und Bewegungsräume – alles reelle Spielräume.

Doch auch in unserer Vorstellung gibt es sie, ob privat oder beruflich – die ideellen Spielräume: Die Verhandlungs­–Spielräume, die Ermessens–Spielräume, die Gestaltungs–Spielräume ...

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob es zwischen diesen Spielräumen einen Zusammenhang gibt? 

Ja, es gibt einen Zusammenhang! Ein Spielraum, ob reell oder ideell, folgt universellen Regeln und Determinanten

Diese Regeln und Determinanten hat Dr. Paul Sacher-Toporek wissenschaftlich erschlossen und damit die Profession des Spielraumexperten begründet.

Lassen Sie sich Ihren Spielraum nach wissenschaftlichen Erkenntnissen planen, gestalten oder optimieren.

Ticken Sie einfach auf Ihre Box für Ihren Spielraum 

Kindergärten, Volksschulen, Krippen: der universelle Spielraum

Bewegungsräume · Spielplätze · Gruppenräume

Der sozialpädagogische Auftrag von Kindergärten und Kindertagesheimen wird immer komplexer. Neben der Gestaltung und Einrichtung eines zeitgemäßen und ansprechenden Betreuungs- und Spielumfeldes sind Kindergärten zunehmend einem internen Wettbewerb ausgesetzt. Gleichzeitig müssen sie betriebswirtschaftlich effizient geführt werden.

In diesem Spannungsfeld bietet spielWERT eine umfassende Betreuung an:

  • Kindergartenführung – betriebswirtschaftliche, technische und organisatorische Beratung im laufenden Prozess und bei Neugründungen, Vergabe und Beschaffungsberatung
  • Personalwesen – Betriebsklimaanalysen, Gestaltung der Führungsarbeit, Motivationsforschung
  • Marketing – Entwicklung von Marketingkonzepten und -strategien, Angebotsoptimierung, Corporate Identity-Konzepte
  • Organisation – Gruppenraumplanung, Bewegungsraumplanung, Arbeitsplatzgestaltung, Planung und Gestaltung des Spielens im Freien
  • Technik – Analyse und Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von spieltechnischen Investitionen und Produkten, Qualitätsmanagement in Bezug auf EN 1176 und 1177 – (In- und Outdoor)

Gemeinden: der öffentliche Spielraum

Parkanlagen · Spielplätze · Generationenparks

Gemeinden stehen zunehmend in einem Standortwettbewerb. Kinder stellen einen großen WERT für Gemeinden dar, den es besonders zu schützen und zu fördern gilt.

Kinderfreundlichkeit und damit Familienfreundlichkeit sind Faktoren, die nachhaltig Abwanderung vorbeugen und Zuwanderung ankurbeln. Dazu bedarf es eines attraktiven, generationenübergreifenden Spielraumkonzeptes.

In folgenden Beratungsfeldern finden Gemeinden und Kommunen bei spielWERT Unterstützung:

  • Management – Infrastrukturanalysen in Bezug auf generationenübergreifende öffentliche (Spiel-)räume, Vergabe- und Beschaffungsberatung bei Spielgeräten und Einrichtungen bei Kindergärten
  • Marketing – Entwicklung von Marketing-Konzepten zur Steigerung der Kinder- und Familienfreundlichkeit
  • Technik – Qualitätsmanagement in Bezug auf die geltenden Normen für Spielplätze (EN 1176 und EN 1177)

Betreiber: der private Spielraum

Kinderspielräume · Spielplätze · Indoor-Spielhallen · Spielecken

Die Gestaltung der Spielräume hat einen wesentlichen Einfluß auf das Klima im Hotel - und damit zusammenhängend - auf den Geschäftserfolg des Betriebes.

Das Qi der Kinder durchströmt das Haus und belebt es.

spielWERT unterstützt Hotels und Freizeitbetriebe produktunabhängig bei der Gestaltung der Spielräume mit professionellem betriebswirtschaftlichem und spielpädagogischem Know-How:

  • Management – betriebswirtschaftliche, technische und organisatorische Beratung bei der Einrichtung von Spielräumen, Vergabe- und Beschaffungsberatung
  • Marketing – Entwicklung von Marketing-Konzepten und Strategien, Angebotsoptimierung, Marktsegmentierung und Zielgruppendefinition
  • Technik – Qualitätsmanagement in Bezug auf die geltenden Normen für Spielplätze und Kinderspielräume (EN 1176 und EN 1177)

Genossenschaften und Hausverwaltungen: der organisierte Spielraum

Kinderspielraum · Spielplatz

Das gute Zusammen-SPIEL der Generationen in Wohnhausanlagen ist ein wichtiger Bestandteil der Wohnqualität. Die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Altersgruppen müssen bei der Planung berücksichtigt werden. Lebendige Wohngemeinschaften tragen zu einem positiven Klima bei. Treffpunkte sind Gemeinschaftsräume, Spielplätze, Kinderspielräume und andere öffentliche Plätze.

In folgenden Beratungsfeldern finden Genossenschaften bei spielWERT Unterstützung:

  • Management – Bewertung der Wohnqualität, Vandalismusprävention, Infrastrukturanalysen, Vergabe- und Beschaffungsberatung bei Einrichtungen für Gemeinschafts- und Kinderspielräume sowie Spielplätze
  • Organisation – Erstellung von Raumentwicklungskonzepten
  • Technik – Qualitätsmanagement in Bezug auf die geltenden Normen für Spielplätze und Kinderspielräume (EN 1176 und EN 1177)

Unternehmen: der ideelle Spielraum

SpielWERT nimmt Unternehmen als hochkomplexe Organismen wahr. Ein Organismus ist dann lebensfähig, wenn seine Organe optimal zusammen-SPIELEN. In Unternehmen sind dies die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie die Abteilungen.

Auf der Suche nach intrinsischer Motivation.
Motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stehen in Unternehmen hoch im Kurs. Bei Motivation lassen sich zwei Formen unterscheiden: extrinsisch (von außen) und intrinsisch (von innen). Unternehmen versuchen häufig, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durch „Leistungsanreize“ - extrinsisch - zu motivieren. Extrinsische Motivation hat jedoch nur kurze Beständigkeit und muss oft teuer erkauft werden. Als unerwünschte Nebeneffekte sind Konkurrenzdenken, Neid und Spannungen innerhalb von Unternehmen zu beobachten. Eine hohe Fluktuation, Krankenstände und Burnout sind die Folgen.

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben andere Ziele.
Im Gegensatz zu extrinsischer Motivation mit vorhersehbarem Ablaufdatum, hat intrinsische Motivation Bestand. Intrinsisch motivierte Menschen befinden sich „im Spiel“. Durch „Zielvorgaben“ und „Leistungsanreize“ kann intrinsische Motivation jedoch nicht entstehen. Im Gegenteil wird sie dadurch unterbunden oder zerstört. Sie hat Bestand, wenn sie aus inneren Werten, einem entsprechenden Arbeitsumfeld und Arbeitsklima genährt wird. Sie ist somit nicht „käuflich“, sondern ein Zeichen für ein gesundes Unternehmen. Wer intrinsisch motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (IMM) möchte, braucht andere Ziele als Wachstum, Umsatzsteigerungen und Profitmaximierung.

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - der Schlüssel zu zufriedenen Kunden und Kundinnen, Liquidität und Innovation.
IMMs sind eine Determinante für das Funktionieren der Spielwertformel. Die Spielwertformel zeigt auf, wie reelle und ideelle Wertschöpfung entstehen kann. IMMs fördern das Zusammenspiel der Abteilungen, bringen wertvollen Input in Form von Ideen ein und schaffen durch einen wertschätzenden Umgang ein positives Arbeitsklima (Firmenkultur).

Es sind sechs Faktoren, die zeitgleich eintreten müssen, damit intrinsische Motivation entstehen kann.

Mit dem Rad der intrinsischen Motivation kann jeder Arbeitsplatz im Unternehmen dahingehend überprüft werden, ob er für intrinsische Motivation geeignet ist. Die sechs Faktoren und daraus abgeleitet das Rad der intrinsischen Motivation wurden von Dr. Paul Sacher-Toporek,MBA erforscht und entwickelt.
SpielWERT arbeitet mit dem Rad der intrinsischen Motivation.

In folgenden Beratungsfeldern finden Sie bei SpielWERT Unterstützung: :

  • Unternehmensführung – Strategieentwicklung, Unternehmenskultur
  • Personalwesen – Entwicklung und Implementierung von Führungsgrundsätzen, Betriebsklimaanalysen, Gamification
  • Marketing – Marktsegmentierung und Zielgruppenidentifikation, Angebotsoptimierung, Aufbau von Außendienstorganisationen
  • Organisation/Wirtschaftsmediation – Analyse von Konflikten innerhalb und zwischen Unternehmen

Weitere Spielräume ...

Die SpielWERT-Formel ist universell einsetzbar, und ohne Anspruch auf Vollständigkeit für folgende Institutionen sehr hilfreich:

  • Architekturbüros – Unterstützung bei der Konzipierung von Wohnprojekten, Kindergärten und Spielräumen
  • Landschaftsplanungsbüros – Unterstützung bei der Konzipierung von Spielräumen im öffentlichen Raum
  • Ärzte, Spitäler – Unterstützung bei der Gestaltung von Warteräumen und Spielecken
  • Spielgeräte- und Kindergartenmöbel Hersteller – Unterstützung bei der Entwicklung neuer Spielgeräte, Aufbau eines effizienten Vertriebsteams, Marketing- und Vertriebskonzepte
  • Karitative Einrichtungen, Vereine, Frauenhäuser, Kindergruppen ...